Einbrecher abschrecken: unsere besten Tipps
Etwa jeder vierte Bundesbürger (26 Prozent) hat nach Angaben des IfD Allensbach Angst vor einem Einbruch. Dass jemand sich gewaltsam unbefugten Zutritt zu Haus oder Wohnung verschafft, damit in die Privatsphäre der Bewohner eindringt und in den persönlichen Sachen herumstöbert, ist dabei sicherlich für viele noch unangenehmer als der potenzielle Verlust von geklauten Wertgegenständen. Doch kann man schon im Voraus einiges dafür tun, Einbrecher abzuschrecken.
1) Aufmerksame Nachbarschaft schreckt Einbrecher ab
Sehr wertvoll ist unter anderem eine gute Nachbarschaft mit den Menschen, die nebenan oder gegenüber wohnen. Achtet man gegenseitig auf den anderen, fällt sofort auf, wenn sich jemand Unbekanntes am Eingang des Nachbarn zu schaffen macht oder um die Gartentür herumschleicht.
2) Gut gesicherte Fenster und Türen können Einbrecher abschrecken
Fenster sollten mit geprüften, einbruchhemmenden Fensterbeschlägen nach DIN 18104 in Verbindung mit abschließbaren Fenstergriffen ausgestattet sein. Alle anderen Fenster sind für Einbrecher ein leichtes Spiel. Haustüren sollten ebenfalls einbruchhemmend sein, das heißt, sie verfügen idealerweise über eine Bandseitensicherung, eine Mehrfachverriegelung mit mindestens zwei massiven Schwenkriegeln, einem Profilzylinder mit Aufbohrschutz und ein undurchschlagbares Sicherheitsglas nach DIN 52290. Wer dazu auch bei gekippten Fenstern und bei Glasscheiben-Manipulation potenzielle Einbrecher abschrecken möchte, installiert unsere Fenstersensoren. Sie sichern Fenster im geschlossenen und gekippten Zustand und überwachen zeitgleich die Glasflächen auf Glasbruch. Die Sensoren sind verbunden mit der EiMSIG Alarmanlage, zum Beispiel in der Ausführung TouchDisplay, und reagieren schon beim ersten Hebelversuch. Die Installation dieser Helferlein ist auch für Laien gut zu bewerkstelligen.
3) Alarmanlage einsetzen, um Einbrecher abschrecken zu können
Meldet die Anlage einen Einbruchsversuch, werden sofort alle Rollläden im Haus heruntergefahren und es ertönt ein lauter Sirenenton. Ungefährliche Einflüsse von außen, etwa vom Wind zufallende Fenster, werden allerdings durch den Sensor erkannt und lösen keinen Alarm aus. Schläge oder starke Gewalteinwirkungen werden dagegen sofort registriert. Die Fenstersensoren lassen sich problemlos mit zusätzlichen Punkten zur Einbruchsicherung an allen Türen, Balkontüren oder auch Rollläden erweitern, sodass das gesamte Haus einheitlich abgesichert ist. Viele Erklärvideos dazu finden Sie auf unserer Videoseite. Eine kostenlose Beratung zum Thema "Einbrecher abschrecken" gibt es bei den Experten unseres EiMSIG-Vertriebs oder bei unseren Partnerbüros der Firma Würth.