Kommt der HomePod mit Display?
Für die Apple-Fans unter Euch scheint sich mal wieder etwas zu tun: Der HomePod Mini mit Display soll kommen. Zumindest scheint Siri das ausgeplaudert zu haben. Auf die Frage eines Nutzers antwortete sie, die Antwort würde auf dem HomePod angezeigt. Und der verfügt bislang über gar kein Display! Mehr zu diesen News findet Ihr bei Smartapfel. Wie Ihr den HomePod in Euer smartes Haussystem integriert, lest Ihr im Blog!
Kommunikation ganz einfach mit Intercom
Die HomePods lassen sich ganz bequem in der HomeApp ablegen – zusätzlich zu Euren anderen HomeKit-Geräten. Wenn Ihr mehr als einen HomePod im Haus habt, könnt ihr mit Hilfe der Geräte miteinander von Raum zu Raum kommunizieren. „Essen ist fertig!“ - Über Siri könnt Ihr die Nachricht in`s ganze Haus oder auch nur in bestimmte Räume senden. Und natürlich können alle darauf antworten. Die HomePods sind kompatibel mit allen Apple-Geräten.
Alle HomeKit Geräte steuern
Dein HomePod mini wird automatisch deiner HomeApp hinzugefügt. Ab jetzt kannst Du einfach alle HomeKit Geräte mit Deiner Stimme steuern – oder Dein HomeKit aus der Ferne steuern. Und so lässt sich zum Beispiel auch Deine Alarmanlage aktivieren, wenn Du zuhause bist: „Siri, aktiviere die Alarmanlage!“
Und so einfach funktioniert die HomeApp
In der HomeApp kannst Du alle HomeKit-Geräte hinterlegen und ganz bequem und einfach über alle Apple-Geräte steuern. Du kannst Lichter an- und ausschalten, die Heizung regulieren, die Musik anmachen und natürlich auch Deine Eimsig Alarmanlage aktivieren und deaktivieren. Was wir eine richtig gute HomeKit-Funktion finden: Die Alarmanlage deaktiviert sich, sobald das erste autorisierte Familienmitglied mit freigeschaltetem iPhone nach Hause kommt. Handsender, App und Codetastatur könnt Ihr natürlich auch trotzdem noch nutzen.
Bestimmte Szenarien hinterlegen
Besonders praktisch an der HomeApp: Das Zubehör wird nach Zimmern gruppiert: Man kann Siri also anweisen, das Licht im Wohnzimmer auszumachen oder die Heizung im Badezimmer anzumachen. Funksteckdosen und Lichtschalter lassen sich beispielsweise in beliebig viele HomeKit-Szenarien einbinden, wie beispielsweise: „Alle Lichter an im Einbruchsfall“ oder „Regensprenger an im Einbruchsfall“. Oder eine Szene wie: „Haus verlassen“: In diesem Fall werden alle Lichter ausgeschaltet, die Heizung heruntergedreht und die Alarmanlage aktiviert. Ihr könnt bis zu 90 Kontaktsensoren in Eure HomeApp einlernen und damit Eure Fenster und Türen überwachen und sichern. Möglich ist dies ab der Eimsig Zentrale Z300 (Security System der 3. Generation). Das alles funktioniert mit einem hohen Standard der Datensicherheit und macht das Smarthome endlich zu dem zukunftsfähigen und sicheren Zuhause, das sich jeder wünscht.
Upgrade der Eimsig Zentralen von Z200 auf Z300
Ihr könnt mit Hilfe des EvoKits Eure Zentrale Z200 auf die Z300 upgraden! Euer Vorteil: Ihr könnt die HomeApp voll nutzen und Eure Sensoren in die App einbinden. Ihr habt außerdem Zugriff auf Ethernet und Wifi und die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Benachrichtigungen zu wählen zum Beispiel Push-Benachrichtigungen kostenfrei über HomeKit, SMS-Dienst*, Wachdienstprotokoll VdS 2465* (*kostenpflichtig bei externem Anbieter).
Die Z300 ist kompatibel mit allen weiteren Eimsig Komponenten, wie beispielsweise Sirenen, Rauchmeldern uvm. Ihr könnt Rollläden und Licht steuern sowie die Heizung, außerdem auch weitere Räumlichkeiten anschließen, wie die Garage oder den Geräteschuppen. Im Falle eines Stromausfalles springt der Notstromakku ein.
Habt Ihr Fragen? Mehr Infos unter www.eimsig.de. Mehr über die HomeApp erfahrt ihr hier.