Sommerzeit ist Einbruchszeit – Tipps zum Einbruchschutz
Die schnelle Beute ist gefragt: Wertgegenstände, Bargeld, Schmuck oder Tablets, also alles, was sich Einbrecher schnell schnappen können, nachdem sie ins Haus eingestiegen sind. Die Einbruchszahlen sind wegen Corona in den letzten beiden Jahren gesunken. Doch jetzt sind wieder mehr Menschen im Urlaub und locken damit potenzielle Einbrecher an. Was Ihr tun könnt, um Euch zu schützen, lest Ihr im Blog.
Elektronische und mechanische Fenster- und Türsicherung
Beim Neubau solltet Ihr darauf achten, nur einbruchhemmende und entsprechend zertifizierte Türen und Fenster einzusetzen. Ein älteres Fenster, das nicht diesen Standards entspricht, kann von einem Einbrecher in nur wenigen Sekunden aufgehebelt werden. Die Erfahrung zeigt: Je länger er benötigt, um das Fenster aufzuhebeln, desto eher gibt er auf. Aber auch ältere Fenster sind nachträglich sicherbar, zum Beispiel mit abschließbaren Griffoliven oder einer elektronischen Fenstersicherung, die den Zustand der Fenster auf gewaltsames Öffnen und Glasbruch überwacht, wie der Eimsig Fenstersensor. So lassen sich auch kleine Fenster wie Dach- oder Bodenluken verlässlich sichern – und natürlich auch Balkontüren, Haus- und Nebeneingangstüren, Garagen, Schuppen und vieles mehr.
Rollladen- und Lichtsteuerung: Das eigene Zuhause belebt aussehen lassen
Ein alter Trick, der aber sehr wirkungsvoll ist: Gehen Rollläden regelmäßig auf und zu und Lichter an und aus, sieht das Haus gleich belebt aus. Die Rollläden einfach unten zu lassen, während man im Urlaub ist, ist hingegen keine gute Idee. Sie sind kein Schutz vor Einbrechern und signalisieren, dass hier keiner zuhause ist. Mit Smart Home Alarmanlagen können die Bewohner auch von unterwegs aus alles individuell steuern und über Kameras einen Blick in und auf ihr Zuhause werfen.
Auch an kleine Dinge muss man denken: Der Nachbar sollte den Briefkasten regelmäßig leeren und die Mülltonne nach dem Leeren wieder an ihren Platz stellen. Generell gilt: Hat er ein Auge auf die Immobilie, ist das schon fast der beste Einbruchschutz.
Funkalarmanlage testen und installieren
Eine Funkalarmanlage lässt sich problemlos in Alt- und Neubauten installieren. Bei der Außenhautabsicherung wird jedes Fenster und jede Tür mit einem Sensor versehen, der diese überwacht. Der Vorteil: Im Gegensatz zu einer Sicherung mit Bewegungsmeldern wird hier der Einbruch gemeldet, noch bevor er passiert – nämlich beim ersten Hebelversuch. Der Alarm erfolgt dann über eine Sirene, möglich ist eine Rufweiterleitung zu hinterlegten Rufnummern oder einem Wachdienst. Wer nicht gleich eine Funkalarmanlage installieren, sondern sie erst einmal testen möchte, kann sie bei Eimsig für einen Zeitraum von bis zu vier Wochen mieten. Der Nutzer erhält eine fertig programmierte, sofort funktionsfähige Alarmanlage. Wer dann überzeugt ist und sie behalten möchte, erhält den Kaufpreis angerechnet. Wie das funktioniert, erfahrt Ihr hier.
Ich bin dann mal weg – aber bitte nicht in Social Media
Das Strandfoto mit der Familie und am besten noch Standort und Dauer des Urlaubs – diese Infos teilen viele in den sozialen Medien. Damit sollte man etwas zurückhaltend sein. Das gleiche gilt für Informationen auf dem Anrufbeantworter. Auch hier sollte man nicht kundtun, dass man jetzt erstmal im Urlaub ist.
Weitere Informationen rund um unsere Sicherheitstechnik findet Ihr auf www.eimsig.de. Übrigens: Mit der Smart Home Alarmanlage von Eimsig könnt Ihr auch bequem Energie sparen, z.B. durch die Integration einer Photovoltaik-Anlage. Mehr Infos dazu findet Ihr in diesem Blog.