Upgegradet! TV-Anwalt Posch nutzt Eimsig Alarmanlage jetzt auch mit HomeKit
TV-Anwalt Christopher Posch nutzt unser Eimsig Smarthome schon seit vielen Jahren – jetzt hat er seine Hauszentrale mit unserem Evo-Kit upgegradet und nutzt damit die neueste Version: Das Eimsig Security System der 3. Generation. Das macht sein Zuhause nicht nur smarter, sondern vor allem auch HomeKit-fähig! Das Upgrade eignet sich für alle Zentralen der zweiten Generation.
Bestes HomeKit-Tool: Die Coming Home-Funktion
Das Eimsig Security System der 3. Generation hat viele Vorteile, findet Christopher Posch. „Mich begeistert vor allem die Coming Home-Funktion. Die Alarmanlage deaktiviert sich automatisch, wenn der erste von uns nach Hause kommt. Man benötigt nur das entsperrte iPhone“. Das ist natürlich praktisch, aber längst nicht die einzige Möglichkeit, um die Alarmanlage zu steuern. Das geht weiterhin auch per Smartphone über die Eimsig Remote-App oder jetzt auch über die HomeApp. Und natürlich wie gehabt per Handsender oder Codetastatur. Wer eine intelligente Haustür mit Fingerprint besitzt, kann die Alarmanlage mit dem Öffnen der Tür per Fingerabdruck deaktivieren.
Automatisierte Szenen in der HomeApp hinterlegen
Pro Zentrale lassen sich bis zu 90 Kontaktsensoren in die Apple Home App einbinden. Eine Rufweiterleitung zu einer hinterlegten Nummer oder zu einem Wachdienst ist ebenfalls möglich. „Wir haben in unserer HomeApp einige automatisierte Szenarien hinterlegt, die automatisch ablaufen, zum Beispiel: „Alarmanlage an, wenn alle das Haus verlassen haben“ oder „Bei Einbruch Rollläden runter und Licht an. Man kann alle möglichen Szenarien hinterlegen und so das ganze Haus steuern“, begeistert sich Posch. „Das ist total praktisch und komfortabel für die ganze Familie“. Tatsächlich kann man alle HomeKit-fähigen Geräte integrieren, sogar den Rasensprenger. Und für den ein eigenes Szenario hinterlegen: „Rasensprenger an im Einbruchsfall“. Wie das geht, zeigen wir Euch in diesem Video. Eure Sicherheit ist uns wichtig! Auch ein möglicher Stromausfall darf das System nicht lahmlegen. Deswegen stellt ein Notstromakku sicher, dass das Sicherheitssystem auch im Falle eines Stromausfalls weiter funktioniert.
Was Euch das Upgrade auf die Z300 noch bietet
Ethernet und Wifi: In den Vorgängerversionen konnte man die Alarmanlage nur über das WLAN einbinden. Einige von Euch haben sich aber eine Einbindung via Ethernet gewünscht, was nun möglich ist.
Kompatibilität: Die Z300 ist kompatibel mit allen weiteren Eimsig Komponenten, wie beispielsweise Sirenen, Rauchmeldern uvm. Ihr könnt Rollläden und Licht steuern sowie die Heizung, außerdem auch weitere Räumlichkeiten anschließen, wie die Garage oder den Geräteschuppen.
Benachrichtigungen: Ihr habt die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Benachrichtigungen zu wählen, zum Beispiel Push-Benachrichtigungen kostenfrei über HomeKit, SMS-Dienst*, Wachdienstprotokoll VdS 2465* (*kostenpflichtig bei externem Anbieter)
4 USB-Ports für zukünftige Funktionserweiterungen
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