Vermehrt Einbrüche in Keller und Garagen
In den letzten Wochen und Monaten kam es vermehrt zu Einbrüchen in Kellern und Garagen. Es sind zwar immer mehr Häuser gut geschützt, aber Garagen, Schuppen oder Gartenhäuser werden oft nicht mitgesichert. Dabei finden Einbrecher auch hier lohnenswertes Diebesgut, wie E-Bikes, Gartengeräte oder teures Werkzeug, das gut weiterverkauft werden kann. Welche Möglichkeiten Eimsig bietet, um alles rund um das eigene Zuhause zu sichern, lest Ihr im Blog.
Keller und Dachluken sichern
Kleinere Kellerfenster solltet ihr sichern, denn sie können ein einfaches Ziel für Einbrecher sein. Oft liegen sie versteckt und lassen sich unbemerkt leicht öffnen. Für das Absichern Eurer Kellerfenster habt Ihr verschiedene Möglichkeiten. Ihr könnt beispielsweise Gitter anbringen, abschließbare Griffe oder Sicherungsstangen. Wenn Ihr allerdings nicht bohren möchtet oder keine von außen sichtbaren Veränderungen wünscht, könnt Ihr auch kleinste Fenster mit den Eimsig Fenstersensoren sichern. Wie bei allen anderen Fenstern auch könnt Ihr diese mit einem Sensor versehen und in Euer Eimsig Smart Home einlernen. Schon beim ersten Hebelversuch wird dann der Alarm ausgelöst.
Dachfenster und Hebe-Schiebetüren sichern
Um „normalen“ Fenster zu sichern, benötigt Ihr den Eimsig Fenstersensor. Er überwacht geschlossene und gekippte Fenster. In der Variante für EnOcean oder Apple HomeKit kann die Glasscheibe zusätzlich auf Glasbruch überwacht werden. Für Dachfenster oder Hebe-Schiebetüren, wie beispielsweise Balkontüren, benötigt Ihr unter Umständen einen anderen Sensor, nämlich den Eimsig Universalsensor. Er wird auch für Haus- und Nebeneingangstüren verwendet und überwacht die beiden Zustände offen und geschlossen.
Garagen sichern
Garagen solltet Ihr auf jeden Fall dann mitsichern, wenn es von der Garage aus einen direkten Zugang in Euer Haus gibt oder Ihr wirklich wertvolle Gegenstände in der Garage lagert. Auch, wenn die Garage nicht direkt an Euer Haus angeschlossen ist, könnt Ihr sie mit Eurer Hausabsicherung verbinden. Denn die Sensoren stehen über Funk mit der Zentrale in Verbindung, sodass auch umliegende Gebäudeteile gesichert werden können.
Um die Garage in Euer Sicherheitssystem zu integrieren, benötigt Ihr unseren Funkadapter für die Garagentorsteuerung. Über den Tastereingang ist er mit allen Garagentorantrieben kompatibel. Mit dem Handsender, per App oder über die Zentrale könnt Ihr dann das Garagentor öffnen und schließen. Dabei deaktiviert bzw. aktiviert sich die Alarmanlage automatisch. Der Universalsensor kann in der Laufschiene des Garagentors oder direkt am Tor angebracht werden. Bei einem Tor ist die zusätzliche Anbringung eines Rolltorkontaktes notwendig.
Schuppen sichern
Oft steht in einem Gartenschuppen viel Gerümpel. Doch viele bewahren hier auch teure Gartengeräte oder Werkzeug auf, auf das Einbrecher es gerne abgesehen haben. Mit nur einem Sensor in der Tür ist der Schuppen geschützt.
Es ist übrigens auch möglich, zwei verschiedene Alarmkreise unabhängig voneinander zu aktivieren oder deaktivieren. Man kann also beispielsweise die Alarmanlage im Haus deaktivieren, die für die umliegenden Gebäude aber aktivieren. So könnt Ihr beispielsweise auch unterschiedlich genutzte Wohnbereiche, wie z.B. ein Haus mit einer Einliegerwohnung oder zwei Doppelhaushälften, getrennt voneinander nutzen und sichern. Die Alarmanlage in der Einliegerwohnung kann dann beispielsweise mit einer Fernbedienung, per App oder mit einer zweiten Zentrale aktiviert und deaktiviert werden.
Habt Ihr Fragen zu unseren Produkten? Schaut doch mal in unserem Videoportal vorbei. Hier haben wir alle nützlichen Infos rund um unsere Alarmanlagen für Euch aufbereitet: Installationsvideos, Anwendungsmöglichkeiten und vieles mehr!